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Die bekannte Fußballsimulation überzeugt mit einer intuitiven Steuerung und den echten Mannschaften sowie Spielern der Saison 2009

Die bekannte Fußballsimulation überzeugt mit einer intuitiven Steuerung und den echten Mannschaften sowie Spielern der Saison 2009

Bewertung: (91 Stimmen)

Programm-Lizenz: Testversion

Hersteller: Electronic Arts

Läuft unter: Windows

Bewertung:

Programm-Lizenz

(91 Stimmen)

Testversion

Hersteller

Electronic Arts

Läuft unter:

Windows

Das 2008 veröffentlichte FIFA 09 - auf dem nordamerikanischen Markt FIFA Soccer 09 genannt - ist der 16. Teil der Fußball-Videospielreihe FIFA von Electronic Arts. Neben dem Windows-basierten PC wurde das Spiel auch für die PlayStation 2, PlayStation 3, Wii, Xbox 360 und Zeebo veröffentlicht. Es ist auch als Handheld-Spiel für den Nintendo DS, PlayStation Portable, N-Gage 2.0 und Mobiltelefone erhältlich.

PROS

FIFA 09 enthält mehrere Verbesserungen gegenüber früheren Versionen. Dazu gehört vor allem die verbesserte Reaktionsfähigkeit der Steuerung. Die Spieler können den Ball schneller loswerden und zeigen eine größere Dringlichkeit bei Läufen ohne Ball. Außerdem gibt es ein neues Rangel- und Kollisionssystem, das die Stärke der einzelnen Spieler in Kopf-an-Kopf- oder Schulter-an-Schulter-Situationen berücksichtigt. Die KI der Torhüter wurde ebenfalls überarbeitet für eine bessere Positionierung, Reaktionen beim Halten und schnellere Erholung nach einer Parade.

Der "Be a Pro"-Modus von FIFA 09 enthält ein Online-Feature für Spiele "Zehn gegen zehn". Dies bedeutet, dass sich bis zu 20 Spieler – 10 pro Team – verbinden können, um online zu spielen.

Wie bei den Vorgängerversionen erfuhr auch dieser FIFA-Teil eine schrittweise Verbesserung der Grafik und Animationen sowie der Soundeffekte und Zuschauergeräusche.

CONS

Das Gameplay kann gelegentlich eintönig wirken, besonders für Spieler, die keine eingefleischten Fußballfans sind. Auch die KI zeigt manche Mängel. Dies wird insbesondere bei Situationen an der Seitenlinie deutlich, in denen die Gegner entweder Pässe, die sie leicht blockieren könnten, über die Seitenlinie gehen lassen oder den Ball ins Aus dribbeln. Solche Szenarien sind für als Profis dargestellte Spieler unangemessen.